Seit seinem achten Geburtstag hat Emile de Bonnery jedes Jahr ein etwas merkwürdiges Geschenk und eine dazugehörige Geschichte von seinem Vater erhalten. Im Jahr 1964 erhält er sein Präsent – eine gebrauchte Armbanduhr – bereits Wochen vor seinem Wiegenfest; ohne Geschichte. Diese soll für viele Jahre unerzählt bleiben. Denn mit seiner Mutter und dreiunddreissig Taschen […]